Grüne Lobby entsetzt: Mysteriöses Walsterben – Erste Politiker gehen gegen Offshore-Windanlagen vor

Windkraftanlagen sind schon an Land alles andere als tier- und umweltfreundlich – dass das bei Offshore-Anlagen nicht anders sein würde, war jedem vernunftbegabten Menschen bewusst. In den USA entwickelt sich derzeitig wachsender Widerstand gegen den weiteren Ausbau von Windkraftanlagen vor den Küsten. Der Grund: Ein mysteriöses Walsterben. Mehrere Politiker fordern nun ein bundesweites Moratorium für Offshore-Windprojekte. Die grüne Lobby und Faktenchecker rotieren und negieren jeden Zusammenhang zu den Anlagen, ohne dass diese jemals untersucht worden wären.

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Nabu warnt vor massiven Schäden durch Windkraft-Ausbau

Neue Windkraftanlagen dürften weder in Wäldern noch in Schutzgebieten gebaut werden, heißt es in einem am Donnerstag veröffentlichten Positionspapier. Darin fordert der Verband auch einen Mindestabstand von 500 Metern zu Naturschutzgebieten sowie „Abschaltzeiten“: Windräder müssten regelmäßig abgeschaltet werden, um Kollisionen mit Fledermäusen und Vögeln – bei denen viele der Tiere verendeten – zu reduzieren.

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Dokumentarfilm zeigt Zusammenhang zwischen Offshore-Windparks und Walsterben

«Thrown To The Wind» deckt auf, dass verstärkter Schiffsverkehr und hochfrequente Schallsignale den Walen schaden. Die Organisation «Save Right Wales» brachte Interessenskonflikte von Meeresschutzorganisationen ans Licht. Zu den fragwürdigsten Energieerzeugern, die im Namen des «Klimaschutzes» gebaut werden, gehören zweifellos Offshore-Windturbinen. Die angeblich «grünen» Anlagen stellen einen massiven Eingriff in das Meeresleben dar.

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Windpark tötet mindestens 150 Adler – Unternehmen muss Millionenstrafe zahlen

In den USA ist das Töten von Adlern illegal. Da mindestens 150 dieser Greifvögel durch Windkraftanlagen von ESI Energy getötet wurden, muss das Unternehmen eine hohe Strafe auf sich nehmen. Der Weißkopfseeadler ist der Wappenvogel der USA. Das Töten dieser und anderer Adlerarten ist nach US-amerikanischen Gesetz und dem „Migratory Bird Treaty Act“ strafbar. Der Windparkbetreiber ESI Energy stand nun deshalb vor Gericht. Dem Unternehmen wurde die Tötung von Adlern in drei seiner Windparks in Wyoming und New Mexico vorgeworfen. Insgesamt sollen in den letzten zehn Jahren mindestens 150 Adler in ESI Energy-Windkraftanlagen getötet worden sein.

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